Oschersl. 06.07.2015
Oschersl. 14.07.2015
Oschersl. 29-30.08.015
KALENDER 2013
Oleben 04.05.-05.05.013
Oleben 18.05.-19.05.013
Zolder 29.05.-30.05.013
Hockenh. 08.- 09.07.013
Oleben 24.07.-25.07.013
Assen, 16.08.-18.08.013
Assen, 23/24/25.08.013
Oleben 07.09.-08.09.013
Oleben 08.04.-10.04.012
Oleben Start gecancelt
Ole.Frost/Regen/Schnee
Oleben 24.04.-25.04.012
Oleben 28.04.-29.04.012
Oleben 25.05.-27.05.012
Hockenh.28.-29.05.012
TTC-Assen 18.06.2012
Oleben 28.06.-29.06.012
Lausitz 14.07.-15.07.012
Oleben 01.08.-02.08.012
Oleben 13.08.-14.08.012
Oleben 22.09.-23.09.012
Oleben27.09.-28.09.012
Aufzyndkalender 2011
Rijeka 04./07.04.2011
Nürb.Ring 22./24.04.011
Assen 29.04./01.05.011
Oleben 26.05./27.05.011
Oleben 18./19.06.011
Z O L D E R 23.06.2011
Oleben11.07./12.07.011
Nürburgring 31.07.011
Hockenh. 02./03.08.011
TT Assen 15.08.2011
Driv.C.Berl. 03/04.09.011
Oleben 06.09.011
Oleben 08/09.09.011
RÜCKBLICK auf 2011
Aufzyndkalender 2010
Mit YamaSushi startklar
Lausitz 04./05.04.2010
NürburgRing 18.04.2010
NürburgRing 25.04.2010
Zolder (B) 06.07.2010
Lausitz 17./18.07.2010
Oleben 02./03.08.010
Oleben 21./22.08.010
Hockenh. 26./27.08.010
Lausitz 07./08.09.2010
Nürb.Ring 14./15.09.2010
Osch.leben 27. 09.2010
Oleben 28./29.09.2010
Nürburgring 03.10.2010
R ü c k b l i c k - 2 0 1 0
Meine Saisonziele 2009
Aufzynd - Calendar 09
OLeben 18./19.04.09
OLeben 21./22.04.09
OLeben 04./05.05.09
OLeben 21./22.05.09
Lausitz 06.0/7.06.09
NürburgRing 11.06.09
Hockenheim 16/17.06.09
Hockenh.31.08./01.09.09
Lausitz 17/18.09.09
NürburgRing 24.09.09
Hockenheim 03./04.10.09
R ü c k b l i c k - 2 0 0 9
Meine Ziele für 2008
Cartagena 3/6. März 08
Nürburgring 14.April 08
Nürburgring 21.April 08
Nürburgring 27.April 08
Oschersleben 03.Mai 08
Hockenheim 7/8. Mai 08
Hockenheim 22. Mai 08
Nürb.Ring 22.Jun.08 :-(
Oschersl. 9./10.Juli 08
Hockenheim 26.Juli 08
Nürb.Ring 29/30.07.08
Nürb.Ring 04.08.2008
Zolder 12. August 2008
Hockenheim 24.08.`08
Hockenheim 01/02.09.08
Eurospeedway 15.09.08
Oschersl. 18/19.Sept.08
R ü c k b l i c k 2 0 0 8
NürburgRi.18. April 2007
Oschersleben 22. April 07
Oschersleben 29. April 07
NürburgRi.30. April 2007
Nürburgring 13. Mai 07
Oschersle. 06/07. Juni 07
Assen 25.-27. Juni 2007
Zandvoort 29. Juni 2007
Zolder 10. Juli 2007
NürburgRi. 30/31. Juli 07
NürburgRi. 15./16. Aug. 07
Lausitz 25./26. Aug. 2007
Hockenheim 3.4.Okt.07
Hockenheim 16/17.06.09

Mit Philipp Hafeneger



2 Tage auf dem Hockenheimring 16./17.06.09

Mein nächstes Training führt mich zum Hockenheimring. Zwei Tage aufzünden mit IDM – Supersport-Pilot Philipp Hafeneger auf der modernsten und größten Anlage des Motorsports in Europa, dem Hockenheimring, auch berühmt berüchtigt durch die legendäre Hochgeschwindigkeitskurve, der “Parabolica, in der Top-Racer am Bremspunkt zur Spitzkehre über 300Km/h schnell sind. Ich freue mich und fühle mich hoch motiviert, zumal die Trainings mit Philipp für mich immer super gut gelaufen sind:

von der Organisation, dem Wetter und meiner persönlich gesteckten Leistung.
Freund Domi (im Forum r4fun „Schnabi“/ s. auch Bericht O.Leben 21./22. Mai 09) ist auch wieder dabei. Wir verabreden uns zur gemeinsamen Abfahrt an der ersten Autobahntankstelle nach Münster. Um 13:00 Uhr setzen wir unseren Konvoi in Richtung Hockenheim gemeinsam in Bewegung.



Freund "Schnabi" auch wieder mit dabei :-)



Anreise: Regen & stockender Verkehr

Der Wetterbericht klingt verheißungsvoll. Sonne mit Temperaturen bis 30 Grad stehen zu erwarten. Hierauf will während unserer Anreise noch nichts deuten. Immer wieder prasselt auf uns kübelweis Wasser herunter. Die Fahrt verläuft durch den heftigen Regen, durch Unfälle aber auch durch zahlreiche Baustellen teils nervig stockend.





Sonne kurz vor Mannheim

Kurz vor Mannheim kommt sogar die Sonne ein wenig durch. Wir erreichen das Fahrerlager gegen 18:00 Uhr. Der Schrankenwärter winkt uns anstandslos durch, was mich angenehm überrascht, da für uns als offizieller Einlass 18:30 Uhr angekündigt ist.





Ankunft im Fahrerlager Hockenheim

Wir treffen in einer der Boxen auf Frankie #322 (Dinner) mit Race-Kumpels im freien „Montagstraining“ mit Speer Racing. Das Training läuft nach unserer Ankunft noch 2 Stunden. Die Kumpels sind mit Regenreifen unterwegs. Inzwischen scheint die Strecke aber restlos abgetrocknet, dies verraten zumindest Frankie ´s Regenpneus, die ordentlich „platt“ aussehen. Es sind wenig Aufzyndis im Training unterwegs, wohl auch wegen der Wetterkapriolen

Schnabi und ich machen uns daran, unser Domicile aufzubauen. Frankie überlässt uns seinen riesen großen Pavillon, der die Größe eines kleinen Festzeltes hast. Frankie will versuchen, für den 2. Trainingstag noch kurzfristig einen freien Platz zu erhalten. Wir stellen sein „Arbeitsgerät“ gleich bei uns mit unter. Platz für unsere drei Rennmopeds bietet sein Pavillon allemal mühelos.

Wir sind kaum fertig, als der Himmel sich tief schwarz verfinstert und ein mächtig heftiger Wind aufkommt. Innerhalb weniger Minuten steht das gesamte Fahrerlager unter Wasser. Etliche Kumpels haben Mühe, ihre Zelte vor dem Aufsteigen gen Himmel zu sichern. Anderen wiederum bleibt nur noch die Möglichkeit, in nahegelegenen Boxen Zuflucht zu suchen. Unser Pavillon hält stand, dies ganz getreu dem Motto: Qualität setzt sich durch!





Bei der technischen Abnahme



TAG 1 / Fahrerbesprechung

Das Wetter vom Vorabend hat sich davon gemacht. Der neue Tag beginnt zunächst ohne Regen. Wir machen uns auf zur Versammlung der obligatorischen Fahrerbesprechung. Als Instruktoren diesmal auch dabei: Marketa, Tschechiens schnellste Frau (Meisterin), IDM, Europa-Cup und Marcel (r6Cub).





Schnabi hat einen ersten Turn absolviert. Er ist begeistert und vom Kurs der Rennstrecke sichtlich beeindruckt. Instruktor Marcel führt Schnabi s Gruppe an. Schnabi ist happy. Mich freut ´s riesig, zumal er mit dem Instruktor in Oschersleben weniger Glück hatte.
Ich stecke nun in meinem Einteiler, konzentriere mich auf das Vorziehen zur Rennstrecke, als es zu Nieseln beginnt.

Mein erster Turn fällt im wahrsten Sinne des Wortes in´ s Wasser.
Dann endlich, eine Stunde später rolle auch ich aus dem Fahrerlager und biege durch die Boxengasse auf die Rennstrecke ein. Ich fühle mich dabei unbeschreiblich glücklich.



STURZ - RIDER verletzt im Krankenhaus



Ich bin in der mittelschnellen Gruppe und fahre als Letzter von Hinten los. Schon nach der ersten Runde ein Hallo-Wach-Erlebnis. Es dauert überhaupt nicht lange, bis ich so ziemlich an allen Kumpels vorbei bin.
Meine rotzig frech klingende 3/4 Gixxi winkelt unglaublich "leichtfüßig" "ab, legt sich in den Kurven in Schräglagen, als wolle sie ihre Lenker - Enden in den Kringel bohren. Sie läuft präzise und ich fühle mich hyper, hyper wohl, müsste ich mich da nicht immer wieder an Kumpels vorbei drücken, die m.E. mit extrem wenig Grundspeed unterwegs sind und oft in den "Ecken" rum stehen.
An einen gleichmäßigen Rhythmus ist da nicht zu denken.
Kurz nach dem Einbiegen in die Parabolika lasse ich fünf oder sechs Kumpel links liegen und sehe einen Kumpel vor mir sich von der Asphalt-Mitte aus auf die Spitzkehre zu bewegen. Er überholt eine kleine Gruppe, die sich ganz links außen "aufgefädelt hat und dürfte zu diesem Zeitpunkt noch etwa 150 Meter von der Spitzkehre entfernt sein.

Ich nehme für mich "freie Fahrt" an und gehe davon aus, dass der Kumpel die Spitzkehre passiert haben wird, bis ich dort angekommen sein werde.
Eine verhängnisvolle Fehlannahme, wie sich in den nächsten Sekunden bestätigen wird - leider!
Ich bin längst nicht mit dem Speed unterwegs, wie ich ihn aus Rennen im Seriensport und Trainings mit anderen Veranstaltern gewohnt bin, und fliege an den Kumpels regelrecht vorbei. Geschätzter Speed allenfalls -wenn überhaupt - 250 km/h. Nach weniger als 3 Atemzüge hänge ich dem Kumpel plötzlich so wahnsinnig dicht am Hinterrad, dass mir mit einem Schlag klar wird: Hier kann nur noch das knallharte Schmeißen des "Ankers" verhindern, dass ich dem Kumpel zum "Torpedo" werde und den völlig Ahnungslosen "abschieße".
Auf gar keinen Fall - koste es mich was es wolle!. Aus beiden Augenwinkeln nehme ich noch wahr, dass ein Ausweichen mit Lenkimpuls nach links oder nach rechts nicht -mehr- hinhauen wird.

Ich weiß, wie überschlaggefährdet ein Supersportler wie meine 3/4 Gixxi ist.
In diesem Augenblick fühle ich bereits das Limit der Blockier - Grenze sich überschreiten und wie das Heck sich mehr und mehr zum "Stoppie" anhebt. Die Bremsleistung jetzt zu lösen würde zwangsläufig bedeuten, die Gesundheit des Kumpels auf ´s Spiel zu setzen. Ich würde nicht mehr froh werden und halte die Bremse weiter gezogen. Danach spüre ich nur noch, wie ich plötzlich über den Lenker nach vorne weg rutsche.
Die Lichter gehen danach für längere Zeit aus. Ich wache dann später im medicalcentre auf und blicke in das freundlich sorgenvolle Gesicht meines jungen Freundes Schnabi. Ohne groß nachdenken zu müssen, was passiert ist, stelle ich ihm als erstes die Frage, ob ich einen Kumpel mit umgerissen habe. Schnabis klare Antwort: "...(...) Nein, Sharon, Du alleine bist abgegangen und hast niemanden gecrasht (...)" Ich fühle mich in diesem Augenblick unbeschreiblich happy - trotz der Schmerzen, die ich am ganzen Body spüre.



Besuch von Frankie #322 im Krankenhaus



D I A G N O S E

Nachdem ich in der Unfallklinik das "Crash-Video" gesehen habe, das mir mein Freund Frankie besorgen konnte, weiß ich mich unsagbar glücklich, dass nicht mehr passiert ist, zumal, wie auf dem "AUA!!!-Video" zu sehen, das Moped sich mit Salto überschlägt, auf meinem Rücken landet und mich noch einige Meter auf dem Asphalt weiter schiebt.
So blieb es nur bei: 4 Rippenbrüche (C 3-6), 4 Brüche der Mittelhandknochen, Hand re., Strecksehnenabriss Daumen li. sowie zahlreiche Hautabschürfungen.





N A C H G E F R A G T

Bei dem Versuch nach einer Erklärung für das, was geschehen ist, habe ich immer wieder die gleichen Bilder vor Augen.
Ich passiere die Gerade, welche auch als das Tor zur Einfahrt in die sauschnelle Parabolica bezeichnet wird.
Aus der Erfahrung vieler vorausgegangener Trainings weiß ich, dass hier bereits höllische Vorsicht angesagt ist. Es geht 90° hart nach Rechts, anschließend folgt eine weichere Linkskurve, und man befindet sich in der Hochgeschwindigkeitspassage.
Diese ist der absolut schnellste Streckenabschnitt, in dem ich, wenn ´s gut läuft, bis zum Bremspunkt bis zu 275km/h schnell bin.
Unmittelbar nach dem Einbiegen in diesen schnellen Streckenabschnitt blicke ich zu dem Kumpel,

der sich von der Asphaltmitte aus auf die Spitzkehre zu bewegt. Mein Blick ist also weit nach vorne gerichtet, wobei ich versuche, die Entfernung und Geschwindigkeit des Kumpels einzuschätzen. Gleichzeitig blicke ich aus dem Augenwinkel zu den Kumpels, die sich auf der Ideallinie ganz links aufhalten und ziehe dabei das Gas auf in der Gewissheit, dass es bis zu meinem Bremspunkt reichen und der Kumpel vorne die Spitzkehre bis dahin dann passiert haben wird.
Eine glatte Fehleinschätzung, denn ich habe -inzwischen das Gas fast bis zum Anschlag aufgezogen - den Kumpel schneller unmittelbar vor der Nase, als ich dies jemals erlebt hätte.

Meine Entscheidung, mich für den 1. Tag in die "Mittelschnelle" Gruppe einzutragen und erst am 2. Trainingstag dann in die "schnelle" Gruppe zu wechseln, war neben der Überschätzung der Geschwindigkeit des Kumpels ganz sicherlich Fehler Nr. 2.
Ich behaupte mal, dass mir dies in der anderen, der "schnellen" Gruppe so nicht passiert wäre. Warum? Bei einer solchen Entfernung auf einen Kumpel, der bis auf wenige Meter die Parabolika bereits hinter sich hat, noch aufzulaufen, ist in dieser Gruppe bei "Normalbetrieb", unvorstellbar. Ich zumindest habe dies bisher nicht erlebt, da ich selbst nicht zu den Schnellsten gehöre.





D A N K E - FÜR - GENESUNGSWÜNSCHE

Blumen v. Landesverb. Jüd. Gem. Westf. 



An Frankie, Schnabi, Acci und "Schrauber"-Micha tausendfachen DANK für die wahnsinnig umfangreiche Hilfe nach meinen Crash. Einbezogen selbstverständlich auch der nette Kumpel, welcher meinen Bulli samt Renn-Equipment nach Münster gefahren hat. DANKE!

Ich sage auch Dank für die vielen wunderbaren Wünschen der Kumpels aus dem Forum von www.racing4fun.de (Quasselecke).
Ich kann ´s zunächst gar nicht glauben, dass die Grüße & Wünsche alle für mich alleine sein sollen.
Manche sind zu dem so herzhaft frech witzig geschrieben, dass ich beim Lesen gerne lauthals lachen würde, wenn die Verletzungen dabei nicht soooo weh täten.

Bei anderen widerum spüre ich Gänsehaut aufkommen und sogar ein paar Tränchen aufsteigen, wenn ich die vielen lieben Aufmunterungen lese.

Danke für alles, für die große Anteilnahme und Aufmunterung, danke für die Unterstützung die ich im Forum r4fun erfahren darf.
Danke nicht zu letzt auch an Philipp Hafeneger, der sich als Veranstalter und Freund immer wieder nach meinem Zustand erkundigt. Ich erachte dies nicht als selbstverständlich, erst Recht nicht, dass mich Monika, Mutter von Philipp anrief, um mir gute Genesungswünsche persönlich zu übermitteln.

Es geht schon wieder mächtig Berg auf. Nach 14 Tage Krankenhausbett in der Unfallchirurgie Ludwigshafen bin ich seit zwei Tage wieder zu Hause.
Nachträglich auch ein dickes Lob auf die Krankenschwestern. Kaum ein Wunsch blieb unerfüllt. Selbst die von einem Kumpel im Forum sorgenvoll angesprochenen "biochemischen Prozesse" fleischlicher Regungen mussten nicht auf der Strecke bleiben. Bei entsprechender Phantasie, Fitness und Beweglichkeit gab es eine Reihe lustiger Lösungen.

Ansonsten lehnte ich mich tagsüber auf mein Kopfkissen genüsslich zurück und fühlte mich dabei wie eine Hasenmaulfledermaus, die faul in der Baumhöhle hängt.



Grüsse von Philipp Hafeneger

IDM-Racer und Veranstalter Philipp Hafeneger schreibt in einer Email:

„ Lieber Sharon,
(…) Ich habe gestaunt, wie Du den Hockenheim-Bericht hinbekommen hast.

Es hat Dich in der Tat böse erwischt. Dass der Verletzungszustand Deiner Hand noch
eine Operation zur Folge hat, sind wirklich keine guten Nachrichten.

Dennoch, der Unfall hätte
noch böser enden können. Die Tatsache, dass Du so durchtrainiert bist,
hat Dir bestimmt in dieser Situation geholfen und Dich vor Schlimmerem bewahrt.
Sicherlich bist Du in der Uniklinik Münster in guten Händen und wirst die Operation am
Freitag erfolgreich überstehen.

Mein lieber Freund Sharon, ich wünsche Dir alles, alles Gute, dass die Schmerzen nachlassen
und Du "hundertprozentig wieder hergestellt bist". Wir wollen Dich bald wieder auf der Rennstrecke sehen.

Von unserem gesamten Team soll ich Dir Grüße ausrichten.
Über weitere Infos zu Deinem Heilungsprozess würde ich mich freuen.

Liebe Grüße Philipp“

Anmerkung: Da eine Veröffentlichung dieser Zeilen erlaubnispflichtig ist, habe ich Philipp um Zustimmung vorab gebeten.
Sh #344




 

Ich komme bald wieder :-)



Ich schließe nun meinen Bericht und sage trotzig wie zuversichtlich: ich komme bald wieder und mache selbstverständlich weiter.

Mit sportlichen Chupa-Chups-Grüßen
Euer verrückter Sharon #344



S P I D I - meine Traditionsmarke